MTGO-Game Walkthrough: Extended Dredge

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Was Frisöre können, können eben nur Frisöre…

~ von Tobi Henke - September 26, 2007.

16 Antworten to “MTGO-Game Walkthrough: Extended Dredge”

  1. Pit Imp kann eben alles… obwohl ich Vampire Bats ja stylisher finde!

  2. Ach herrje, der Frisör verwechselt diese Kartennamen aber auch immer… 😉

  3. haha echt zu geil, gerne mehr davon 🙂

  4. Genial 🙂 Mehr von dem „neuen“ Magic Genie, bitte

  5. ja was soll ich machen…. genauso war es unendlci oft auf mtgo…. das deck ist krank…

  6. rofl… Friseur, ich kann nich mehr, wie geil

  7. Darf ich mal fragen, wer derjenige ist, der die Wahrscheinlichkeiten da ausrechnet? Der taucht in mehreren Cartoons auf und ich habe echt keinen Plan 😦

  8. ichtipp mal auf den trash

  9. Goil. Das gibt 2 Daumen hoch und fettes fettes Grinsen.

  10. itz ze träsch…..

  11. super cool^^
    aber mal ne frage am rande: würde man bei 11 prozent wahrscheinlichkeit zu gewinnen denn nicht auf risko gehen und neu ziehen, auch wenns dann höchstwarscheinlich noch schlechter wird? ich mein, bei 11 prozent kann ich doch risiko gehen oder?
    PS: ich weiß das die zahlen eh nur erfunden sind, nur so aus interesse…

  12. Du hast vermutlich recht, apfelschorle, würde man wohl. Ein klassisches Dilemma der Spieltheorie, wunderbar neulich in einem Artikel von Frank Karsten beschrieben, in dem er zu der Erkenntnis gelangte, dass die durchschnittlich richtige Entscheidung dann, wenn es um Gewinnmaximierung geht, ggf. genau die falsche ist.

    Aber natürlich muss man berücksichtigen, dass sich das eh alles nur im Kopf vom Frisör abspielt, der sich lediglich vorstellt wie Trash ihn mit irgendwelchen Zahlen „plattmacht“…:-)

  13. Gewinnwahrscheinlichkeit ist Gewinnwahrscheinlichkeit. Wenn die Zahlen so stimmten (tun sie natürlich nicht) und die zweite das Nehmen von weiteren Mulligans bereits berücksichtigte, dann hätte man mit 5 Handkarten eine höhere Gewinnwahrscheinlichkeit, punktaus.

    In der Praxis gibt es aber eben so etwas wie eine feste und vor allem bekannte Gewinnwahrscheinlichkeit nicht! Karstens Ansatz greift nur dann, wenn nicht eindeutig abzuschätzende Faktoren eine Rolle spielen (wie eben, welche Matchups man genau bekommt).

    Ach ja – mach Deinen Blog endlich mal lesbar, Tobi!

  14. Das sehe ich anders, Andreas. Die Gewinnwahrscheinlichkeit wird ja nur für eine durchschnittliche 4-Karten-Hand angegeben. Mit der aktuellen 5-Karten-Hand hat man nur 11 Prozent (was vermutlich einer Niederlage gleicht), bei 4 wird man mit X Prozent Wahrscheinlichkeit eine schlechtere Hand bekommen, aber eben mit Y Prozent eine bessere. Mit einer Wahrscheinlichkeit von Z Prozent wird man sogar eine Hand erhalten, die einem tatsächlich realistisch den Sieg bescheren kann!

    Nur weil X größer als Y ist und Y größer als Z, heißt das doch nicht, dass zu mulliganen eine schlechte Entscheidung ist, wenn die momentane Lage sowieso schon aussichtslos ist.

    (Oder doch? Ich bin schließlich kein Mathematiker!)

    Man müsste wohl betrachten: A multipliziert mit B, wobei A die Siegchance mit einer guten 4-Karten-Hand ist und B die Wahrscheinlichkeit diese zu bekommen. Wenn dieses Produkt kleiner als 11 Prozent ist, dann ist mulliganen falsch.

    (Wobei festzulegen, was „gut“ ist, bereits schwierig wäre, wenn es nicht auch noch in Abhängigkeit von B stünde. Ich glaube, das artet ganz schnell in eine fiese Optimierungsaufgabe aus… 😦 )

  15. ich würde dir das erstmal zustimmen, es kommt halt nicht nur auf den Erwartungswert, sondern auch die Varianz an.
    Allerdings ist rechnen da dann doch unnütz: Wenn die durchschnittliche 4 Karten Hand mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit gewinnt als die jetzige, wird man im Schnitt halt mit der 4 Karten Hand schlechter da stehen, punktaus.
    Allerdings kann es halt, wie du sagst, auch sein, dass man die Hand bekommt, die eben doch besser ist. Das ist Gambling, denn die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen reduziert sich mit dem Mulligan! Wenn man allerdings sowieso nichts zu verlieren hat, kann mans ja machen. In dem Beispiel: Man „setzt die 5er Hand“ und bekommt im Schnitt weniger (eine schlechtere 4er Hand) zurück. Mit Glück aber halt was Besseres. Wenn man sich mit der 5er Hand sowieso keine großen Chancen ausrechnet darf man das probieren, denn wesentlich schlimmer kann es ja nicht werden. (Aber es ist Gambling!)

  16. achja, die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen ist natürlich sowieso kaum feststellbar, das stimmt. Deshalb ist das hier eine ziemlich theoretische Angelegenheit.

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